Home Flusenkram Kaum zu glauben Interessante Links Letzte Aktualisierung: 02.10.2014 22:27 | BESINNLICHE FUNDSTÜCKE | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
... Adra-Plakat-Aktion |
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Zimmermann? Politiker? Prophet? Etwa Gottes Sohn???? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Benjamin Carson. Der Mann, der Lea und Tabea trennte | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Daniel und die Offenbarung Für Studierfreudige... (hier oder auf "Das Geheimnis" klicken, um sich einzulesen) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wenn Paulus Telefon oder E-Mail gehabt hätte... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Was wäre der Welt verloren gegangen, hätte Paulus mit den Korinthern nur Ferngespräche geführt... "Hallo! Paulus am Apparat. Ja, Paulus, der Apostel. Spreche ich mit den Korinthern? Gut. Hört mal gut zu: Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden. Ja, T-o-r-h-e-i-t. TORHEIT. Könnt ihr mich hören? Uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft." Unvorstellbar! Wer je der Ankunft eines Liebesbriefes entgegenfieberte hat (hoffentlich hat jeder einmal diese Vorfreude empfunden...), wird sich in der Schilderung der amerikanischen Autorin Edith Wharton wiedererkennen: "Man zählt zuerst die Seiten, man sieht nach, wie er endet, überfliegt ihn atemlos ein erstes Mal, verweilt dann bei jedem einzelnen Satz und wählt sich schließlich den aus, der die Gedanken den Tag über beflügeln und der Eintönigkeit des Lebens eine erlesene Würze verleihen soll." Kann ein Anruf das gleiche bewirken? Es erfüllt mit Sorge, dass das Telefon den Brief verdrängt, dass Briefeschreiben aus der Mode kommt. Die meisten Menschen, vor allem die jungen - ob Liebespaare, Familienangehörige oder Freunde -, greifen häufiger zum Telefonhörer als zum Federhalter. Sie sagen, sie hätten zum Schreiben keine Zeit, sie seien zu beschäftigt, zu müde. Telefonisch lasse sich alles viel schneller und einfacher mitteilen. Doch ein Anruf ist erschreckend vergänglich. Man stelle sich bloß mal vor, was der Christenheit entgangen wäre, hätte Paulus keine Briefe geschrieben... Einen Brief zu schreiben, kostet mehr Zeit und Mühe als anzurufen, aber auch die Freude des Empfängers ist größer. Eine Mutter sagte einmal: "Früher schrieb mir mein Sohn jede Woche, jetzt ruft er nur noch an. Ich freue mich, seine Stimme zu hören, aber es geht alles so schnell vorbei. Seine Briefe konnte ich tagelang immer wieder lesen." Manche Leute sagen, sie telefonieren lieber, weil es ihnen schwerfalle, das, was sie sagen wollen, zu Papier zu bringen. "Briefe geben zwar mehr", bekennt eine meiner Bekannten, "aber wenn ich auf das leere Blatt starre, sind meine Gedanken wie weggeblasen." Andere legen sich aus Vorsicht nicht gern schriftlich fest. Ein Brief bleibt in unserem Zeitalter der Pappbecher, Papierhandtücher und unverbindlicher Beziehungen etwas Beständiges. Wer seine Gedanken dem Papier anvertraut, muss vielleicht einmal dafür geradestehen, und davor schrecken die Menschen zurück. Das Briefeschreiben lässt sich nicht nur mit Hilfe des Telefons umgehen. Es gibt ein erstaunliches Angebot an vorgedruckten Grüßen und Wünschen für alle Lebenslagen. Wie die Botschaft auch lauten soll - die Karte hält sie schon parat. Die Unterschrift ist das Einzige, was noch einer gewissen Anstrengung bedarf. Alles das bedeutet einen großen Verlust an menschlicher Kommunikation. Wie wäre wohl Josephine zumute gewesen, hätte sie von Napoleon folgende Postkarte erhalten: "Viele Grüße aus Austerlitz. Es gefällt mir gut. Schade, dass du nicht hiersein kannst"? Wenn die Kunst des Briefeschreibens verlorenginge, würde das Leben ärmer. Nichts kann das Gefühl der Freude beim Anblick einer vertrauten Handschrift auf einem prall gefüllten Umschlag ersetzen. 2. Korinther 2, 3 ff.: 2 Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von allen Menschen!
3 Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen.
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Meinst Du, es läge auf der Straße Deines Lebens... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Meinst du es läge auf der Strasse deines Lebens |
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BITTEN + DANKEN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eine jüdische Legende erzählt, dass Gott zwei Engel mit großen Körben aussandte. Der eine sollte die Bitten einsammeln und der andere die Danksagungen. Der erste Engel war kaum fünf Minuten unterwegs, da kam er schon wieder und sein Korb mit Bitten floss über. Der zweite Engel ist bis heute noch nicht zurückgekehrt ... |
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Egal, was Christen machen, es ist immer falsch! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sind Christen still und schweigsam, wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich nicht zu |
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Zeit | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Keiner hat Zeit... (weiter) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Es sagte... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Jun Cruz, Glied der Adventgemeinde in Mentone, Kalifornien, während des Bibelgesprächs: "Eva sündigte, weil sie meinte, es gäbe etwas Besseres. Adam sündigte, weil er meinte, es gäbe nichts Besseres." |
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Spurgeon in seinem Buch "Ratschläge für Prediger": „Manche Prediger eignen sich supergut Märtyrer zu werden. Sie sind so trocken, daß sie leicht brennen.“ |
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C.H. Spurgeon: "Wer die Bibel liest, um Fehler darin zu finden, wird bald merken, dass die Bibel Fehler bei ihm findet." |
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Arno Backhaus: "Schon viele Menschen wollten Götter sein, aber nur ein Gott wollte Mensch sein." |
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"Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen." | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gerhard Maier: Verführung ist für die Gemeinde gefährlicher als Verfolgung. Verfolgung eint die Gemeinde. Verführung spaltet sie. Verfolgung lässt das Echte hervortreten, Verführung das Unechte triumphieren. |
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Eric Butterworth: |
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Die Bibelkritik ist nicht aus wissenschaftlichen Gründen so weit verbreitet. Der wahre Grund ist, daß der Mensch einen Vorwand sucht, um in der Sünde zu verbleiben. »Novum Testamentum« |
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Prof. Dr. Dr. Daniel v. Wachter in einem Leserbrief an idea Spektrum (zum Thema lehrender Frauen...) »Die Aufgabe des Hirten ist ja nicht das Streicheln der Schafe, sondern das Kämpfen gegen Wölfe.« |
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Wenn Menschen gottlos werden, sind die Regierungen ratlos, die Lügen grenzenlos, die Schulden zahllos, die Besprechungen ergebnislos, die Aufklärung hirnlos, die Politiker charakterlos, die Christen gebetslos, die Kirchen kraftlos, die Völker friedlos, die Verbrechen maßlos. |
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Johannes Busch Wer nicht rot ist, der ist rötlich, und wer kein Christ ist, der ist christlich. |
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Die Wege Gottes | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
- Die Wege Gottes - Es war einmal ein alter Einsiedler. Der murrte immer gegen Gottes Wege. Eines Tages aber wurde ihm im Traum etwas gezeigt, was ihn stille machte. Es erschien ihm ein Gottesbote. Der forderte ihn auf, mit ihm zu gehen. Sie kamen in ein Haus, wo sie freundlich aufgenommen wurden. Der Hausherr sagte: "Ich feiere heute einen frohen Tag. Mein Feind hat sich mit mir versöhnt und zur Bekräftigung der Versöhnung einen goldenen Becher geschickt." |
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Ein Märchen. Von Wölfen unter den Schafen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
In grauen Vortagen, vor langer, langer Zeit, geschah es, dass ein Wolf in Gottes Schöpfung zum ersten Mal ein Schaf riß und samt Haut und Knochen auffraß. Die Schafe waren bestürzt und ganz ohne Rat: Was war in einer solchen Situation zu tun? [weiter...] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Glaubenspunkte... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wenn ich mein eigener Nächster wär... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
WENN ICH MEIN EIGENER NÄCHSTER WÄR... ... würde ich mich zum Beispiel mehr loben. [weiterlesen...]
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Trotzdem | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trotzdem... wenn mein Bitten nicht erfüllt wird, braucht es nicht an der Intensität meines Bittens zu liegen... [weiterlesen] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wo Du auch hingehst... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Für Geld... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Es heisst, für Geld könne man alles haben, aber das stimmt nicht:
Man kann Nahrung kaufen, aber nicht Appetit, Man kann für Geld immer nur die Hülse haben, nicht aber den Kern. Arne Garborg, norwegischer Autor |
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Alles nur Übung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alles nur Übung [weiterlesen] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gottes "Drei-Phasen-Reiniger" für das Problem der Sünde | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein kurzer Ausflug in die Dogmatik: Drei Männer sitzen vor dem Fernseher und schauen sich einen Werbespot über ein Waschmittel an.
(nach Morris Venden) |
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Bibelbrot | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das schickt der Himmel:
Bibelbrot®
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Formen der Gemeinde | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ADRA-Plakataktion + Flyer (ins Bild klicken) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
GÜTE | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Güte ist, wenn man sich schenkt Güte ist, wenn man vergißt, Güte ist, wenn man behend, |
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RELIGION IST... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EIN LÄCHELN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
... kostet nichts, (P. Faber) |
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STERNSTUNDE | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kein Zufall, kein Unfall, sondern ein Einfall Gottes... [weiterlesen] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
MASS NEHMEN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie paßten auch heute noch. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
JESUS IN DEINEM LEBEN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wenn die Menschen Jesus nicht in der Bibel finden, ist es nicht deine Schuld. Wenn sie Ihn aber nicht in deinem Leben finden, ist es deine Schuld. Friedrich von Bodelschwingh. |
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WELTKALENDER AB 2012 ODER 2017??? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein Fundstück, das ich diesmal WIRKLICH NICHT lustig finden kann! Nachzulesen hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Weltkalender |
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PLAKATWERBUNG | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NUR EINE GESCHICHTE | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen. Es begab sich aber ungefähr, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und da er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Levit; da er kam zu der Stätte und sah ihn, ging er vorüber. … Und eine Gruppe Ältester einer hier nicht weiter genannt sein wollenden Freikirche kam vorüber mit ihren Mietlingen* (denn sie waren eine große und vor allem angesehene Freikirche und konnten sich mehrere Mietlinge halten) und da sie den Mann in seinem Blute liegen sahen, besprachen sie sich untereinander: [weiterlesen] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DER ELEFANT oder "DIE DÜNNEN FESSELN DER GEWOHNHEIT" | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Einem Dompteur gelingt es, einen Elefanten mit einem ganz einfachen Trick zu beherrschen: Er bindet das Elefantenkind mit einem Fuß an einen großen Baumstamm. Sosehr es sich auch wehrt, es kann sich nicht befreien. Ganz allmählich gewöhnt es sich daran, dass der Baumstamm stärker ist als es selbst. Wenn der Elefant erwachsen ist und ungeheure Kräfte besitzt, braucht man nur eine Schnur an seinem Bein zu befestigen und ihn an einen Zweig anzubinden, und er wird nicht versuchen, sich zu befreien. Denn er erinnert sich daran, dass er diesen Versuch unzählige Male vergebens unternommen hat. Wie bei den Elefanten stecken auch unsere Füße nur in einer dünnen Schlinge. Doch da wir von Kindesbeinen an die Macht jenes Baumstammes gewohnt sind, wagen wir nicht, uns zu wehren. Und vergessen darüber, dass es nur einer einfachen mutigen Tat bedarf, um unsere Freiheit zu erlangen. |
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DAS SCHÖNE HERZ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe... [weiterlesen] |
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SCHMETTERLINGS-LEKTION | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eines Tages erschien am Kokon einer verpuppten Raupe eine schmale Öffnung... [weiterlesen] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DER KLUGE RICHTER | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein reicher Mann hatte einmal viel Geld verloren... [weiterlesen] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ZUM JAHRESANFANG: LEBEN IST MEHR | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Worauf kommt es im neuen Jahr an? «Alles nun, was ihr wollt, das euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.» (Die Bibel, Matthäus, Kapitel 7, Vers 12) 1. Es kommt nicht darauf an, glücklich zu sein, sondern andere glücklich zu machen. 2. Es kommt nicht darauf an, geliebt zu werden, sondern zu lieben und anderen zum Segen zu sein. 3. Es kommt nicht darauf an, sich selbst durchzusetzen, sondern anderen rücksichtsvoll zu begegnen. 4. Es kommt nicht darauf an, dass Gott unseren Willen tut, sondern dass wir seinen Willen tun. 5. Es kommt nicht darauf an, ob wir lange leben, sondern dass unsern Leben den rechten Inhalt hat. 6. Es kommt nicht darauf an, was die Menschen von uns denken und sagen, sondern was wir vor Gott sind. 7. Es kommt nicht darauf an, was wir tun, sondern wie und warum wir es tun. 8. Es kommt nicht darauf an, was wir sind, sondern wie wir sind. 9. Es kommt nicht darauf an, ob wir viel Erkenntnis haben, sondern ob wir das Erkannte in die Tat umsetzen. 10. Es kommt nicht darauf an, wann wir sterben, sondern, ob wir bereit sind, Gott zu begegnen. |
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DAS BOOGI WAQA | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kritiker sagen: Mission und Bibelübersetzung zerstört Kulturen. |
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Quelle: www.Wycliff.de | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
BIBELGARTEN IM KARTON | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Keine schlechte Idee... wer möchte mal? [nähere Infos hier...] |
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WERBUNG ... nicht nur für Benetton... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
AUF DAS ENDE KOMMT ES AN NICK VUJIC - SOHN EINES PASTORS: "GOTT MACHT KEINE FEHLER" |
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Hat Euch schon mal jemand mit solch einem überzeugenden Lächeln erklärt, dass in Christus Leben und Sterben gleichermaßen Gewinn ist (Philp. 1, 21)? Das ist ja nicht grundsätzlich neu für den Bibelleser, aber Nick nimmt man glatt ab, dass er es wirklich verinnerlicht hat. Wohl kaum jemand wird von dieser Lebensgeschichte nicht angerührt sein. Ein Leben als Predigt... |
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DER LAUF DER DINGE | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am Anfang war das Christentum eine Gemeinschaft, die sich um Christus versammelte. Dann gelangte es nach Griechenland, wo es zu einer Philosophie entwickelte. Danach kam es nach Rom, wo es sich zu einer Institution entwickelte. Schließlich, in Europa, wurde es im Laufe der Jahrhunderte zu einer Kultur. Zuletzt, in Amerika, machte man daraus ein Geschäftsunternehmen. |
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DER WETTSTREIT ZWISCHEN SONNE UND WIND | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der Wind und die Sonne gerieten eines Tages darüber in einen Streit, wer es von den beiden wohl schneller schaffen würde, den Wanderer dazu zu bringen, seine Jacke auszuziehen. Nach der Fabel von Aesop |
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NICHT AUF DEN MUND GEFALLEN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der Autor und Pastor Tony Campolo erzählte einmal, wie seine Frau Peggy – die vollzeitlich als Mutter und Hausfrau tätig ist – reagierte, wenn jemand aus der Kirchgemeinde sie fragte: «Und was tun Sie so, wenn ich fragen darf?» Peggy: «Ich bin mehrheitlich mit der Sozialisierung zweier Homo Sapiens beauftragt, welche ich in die vorherrschenden Werte der jüdisch-christlichen Tradition einführe, damit sie dereinst Instrumente für die Transformation der Gesellschaft in die von Gott seit Beginn der Kreation angezielten eschatologischen Utopie sein können. – Und Sie, was tun Sie so?» |
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ETWAS ÄNDERN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Parabel von den Seesternen Am Strand liegen unzählige Seesterne, die von der Strömung angespült wurden. Ein Mädchen nimmt Seestern für Seestern in die Hand und wirft sie zurück ins Meer. Da kommt ein Mann vorbei und sagt: "Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Was du da tust, ändert nicht das Geringste!" Das Mädchen hebt behutsam den nächsten Seestern vom Boden auf und wirft ihn ins Meer. Zu dem Mann sagt es: "Für diesen Seestern wird es etwas ändern!" |
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ICH GLAUBE NICHT, DASS GOTT EXISTIERT. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein Mann lässt sich seine Haare schneiden und seinen Bart trimmen. Der Friseur spricht während seiner Arbeit mit dem Kunden über viele Dinge, wie Friseure es so tun. Auch das Thema Gott wird berührt. «Ich glaube nicht, dass Gott existiert!», meint der Friseur. «Warum?» fragt der Kunde. «Sie müssen nur auf die Straße gehen. Wenn Gott existierte, gäbe es dann so viele kranke Leute? Würde es so viele Kinder geben, die verlassen wurden? Würde es so viel Leid und Schmerzen geben? Gäbe es einen Gott, würde er alle diese Dinge nicht zulassen!» Der Kunde antwortet nicht. Schließlich sind die Haare geschnitten, der Bart ist gestutzt und der Friseur bezahlt. Auf der Straße begegnet der Kunde einem Mann mit langen, schmutzigen Haaren und ungepflegtem Bart. Er geht zurück und sagt zum Friseur: «Friseure existieren nicht! Es gibt keine Friseure!» «Wie kommen Sie darauf? Ich habe Ihnen doch gerade eben die Haare geschnitten und den Bart getrimmt!» Der Kunde wiederholt: «Friseure existieren nicht, denn wenn sie existierten, gäbe es nicht so viele Menschen mit schmutzigem, langem, ungepflegtem Haar und ungetrimmtem Bart. Sehen Sie jenen Mann auf der Straße? Gäbe es Sie, würden Sie so etwas nicht zulassen!» «Ach was! Ich existiere! Nur – die Leute kommen nicht zu mir!» Der Kunde erwidert: «Eben! Auch Gott existiert. Nur kommen die Menschen nicht zu ihm und suchen ihn nicht. Auch deswegen gibt es so viel Schmerz und Leid in der Welt.» |
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PERSISCHE FABEL | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eine persische Fabel erzählt, dass ein Mann, der einen Spaziergang am Meeresufer machte, ein kleines Kästchen fand, das offensichtlich von der Flut angeschwemmt worden war. Als er es öffnete, fand er darin eine ganze Anzahl Edelsteine. Er kannte den Wert der Steine nicht, und so vertrieb er sich die Zeit damit, mit ihnen nach den über den Wellen schwebenden Möwen zu werfen. Schließlich blieb nur noch ein einziger Stein übrig, den er mit nach Hause nahm. Ein zufällig anwesender Nachbar, der Juwelier war, sah den unscheinbaren Stein und bot ihm sofort eine gewaltige Summe dafür. Welch ein Schrecken, als er erkannte, dass er gerade die Chance verschleudert hatte, ein reicher Mann zu werden. Verzweifelt rief er aus: «Was für ein Narr bin ich doch! Ich hatte einen Schatz in den Händen und habe ihn ins Meer geworfen!» So sehr er sich auch über den unermesslichen Verlust grämte, die kostbaren Steine waren für immer dahin. Wer denkt schon daran, dass jeder einzelne der 365 Tage des Jahres einen unermesslichen Wert hat? Was machen wir damit? Jeder Tag ist ein Unikat, und er kann nicht wiederholt werden. Wie verleben wir ihn? Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder wir leben ihn in der Gemeinschaft mit Gorr, und das allein hat bleibenden Wert, oder wir verschleudern unsere Zeit, indem wir Beschäftigungen nachgehen, die weder für den Lebensunterhalt, noch für die Ewigkeit Wert haben. «Zeit ist Gnade», hat einmal jemand treffend gesagt. Machen wir den rechten Gebrauch davon?Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag an dem du meine Hilfe erfährst (2. Korinther 6, Vers 2). |
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BEKEHRUNG | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bekehrung ist der Grund, ... weshalb Betrunkene nüchtern werden. Und weshalb aus unbekehrten Menschen bekehrte werden ... Das ist alles nur durch die Kraft Gottes möglich. |
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EVOLUTION | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Frosch –» Prinz = ein Märchen Jemand fragte, warum Atheisten Gott nicht finden würden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: www.medien777.de/d/renate/index.htm |
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GLAUBENSBEKENNTNIS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
"Ich glaube nicht an Atheisten. Darum ist es absolut unmöglich dass sie existieren." Rick Warren | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
WAS KEINER WAGT | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
GOTT QUALIFIZIERT DIE BERUFENEN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SCHULDENERLASS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein wohlhabender irischer Großgrundbesitzer hielt den auf seinen Gütern beschäftigten Leuten einmal eine sehr originelle Predigt. Er gab an allen wichtigen Plätzen seiner weiten Ländereien folgende Meldung bekannt: ...weiterlesen... |
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AUF GEHT'S! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein alter Esel stürzte in einen Brunnen. Das arme Tier schrie und schrie, bis der Bauer das Unglück bemerkte. Wie sollte er seinen Esel da heraus bekommen? Er kam zu dem Schluss: »Der Esel ist alt, und der Brunnen ist trocken. Keiner soll mehr in den Brunnen fallen. Ich werde den Schacht auffüllen und den Esel darin begraben. Dann bin ich beide Sorgen los.« Also rief er den Knecht und seinen Nachbarn. Gemeinsam begannen sie, einen Haufen Dreck in den Brunnen zu schaufeln. Als der Esel ahnte, dass man ihn lebendig begraben wollte, schrie er steinerweichend. Aber das Schaufeln ging weiter. Schliesslich verstummte der Esel. Kein Laut, nur Staub, drang aus dem Loch herauf. Ein paar Dreckladungen später schaute der Bauer über den Brunnenrand. Ob der Esel schon tot war? Doch der Bauer rieb sich ungläubig die Augen. Was sah er da? Immer wenn ein Wurf auf dem Esel landete, schüttelte der den Dreck ab und stellte seine Hufe darauf. Der Nachbar und der Knecht schaufelten zwar weiter, aber der Esel schüttelte die Erde gleichmütig ab. Und mit jeder Schaufel Dreck stieg er ein Stück höher. Schon bald ragte sein Kopf aus dem staubigen Schacht und er konnte den Brunnenrand erklimmen. Im Leben wirft man Ihnen vielleicht Verachtung hinterher. Wen kümmert es, wenn Sie in einer Klemme stecken? Die Strategie, aus dem Tief herauszukommen, besteht nicht nur darin, den Dreck abzuschütteln. Es geht noch einen Schritt weiter. Die Widrigkeiten des Lebens können so zu einem Trittstein nach oben werden. Nicht störrisch oder mürrisch bleiben; machen Sie Schwierigkeiten zu Gelegenheiten! Bitten Sie Gott, dass Sie alle Gemeinheiten unter Ihre Füsse bekommen. |
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Quelle: Leben ist mehr | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DIE GESCHICHTE VON DEM MANN DER DACHTE, ER WÄRE TOT | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Von dem Mann, der dachte, er wäre tot: Trotz aller Bemühungen seiner Familie und Freunde, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, konnte er nicht überredet werden. Voller Verzweiflung brachte ihn seine Familie schließlich zu einem Psychiater, der auch sein Bestes gab, um ihn zu überzeugen. Als das keinen Erfolg hatte, kam dem Arzt eine Idee und er fragte ihn: "Glauben sie, dass tote Menschen bluten können?" "Nein, tote Menschen können nicht bluten" antwortete der Mann. "Sind sie sicher?" fragte der Arzt. "Ja, ganz sicher!" sagte der Mann. Der Arzt ergriff die Hand des Mannes und stach mit einer Nadel in die Spitze des Zeigefingers. Als ein Blutstropfen herausquoll, fragte er: "Nun, was glauben sie jetzt?" "Ja, ich hab mich geirrt", antwortete der Mann. "Tote Menschen können doch bluten." ...auch eine Möglichkeit, aus offensichtlichen Tatsachen eigene Schlüsse zu ziehen... Quelle: unbekannt |
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UNZÄHLBARE STERNE | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Werfen wir einen Blick auf die Sterne. Offenbar sind es so viele, dass sie niemand zählen kann! In der Tat, die Sterne sind für uns nicht zählbar. Es gibt lediglich Abschätzungen im Rahmen der Stellar-Statistik: Man wählt einen repräsentativen abgrenzbaren Bereich des Himmelsgewölbes aus und untersucht diesen hinsichtlich der Sternenzahl. Danach wird eine Hochrechnung auf das gesamte Universum durchgeführt. Auf diese Weise kommt man auf die immens große Zahl von etwa zehn hoch 25 Sternen.
Die schnellsten, heute bekannten Rechner führen rund zehn Milliarden Rechenoperationen in einer Sekunde aus (die weitere Entwicklung wird zu noch schnelleren Rechnern führen). Würde man einen solchen Rechner nur zum Zählen der Sterne einsetzen, so könnte er in der ersten Sekunde 10 Milliarden Sterne zählen, in der zweiten Sekunde wäre er bei 20 Milliarden... Was meinen Sie, wie lange müsste dieser Rechner arbeiten, bis er die geschätzte Zahl der Sterne erreicht hätte? Rund 30 Millionen Jahre! Das vermittelt einen Eindruck davon, wie riesig die Zahl der Sterne ist, die der Schöpfer schuf. So lange existiert kein Rechner, und diese Zeit steht auch uns Menschen nicht zur Verfügung. So können wir festhalten: Der Mensch wird nie in der Lage sein, die Sterne zu zählen. Darum steht in der Bibel, im Kapitel Jeremia 33, Vers 22: «Wie man des Himmels Heer nicht zählen noch den Sand messen kann.» |
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Quelle: "Wunder der Schöpfung", Werner Gitt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
WENN GOTT ZU BESUCH KOMMT... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein Mann erfuhr, dass Gott zu ihm kommen wollte. „Zu mir?“ schrie er. „In mein Haus?“ Er rannte durch alle Zimmer, er lief die Stiegen auf und ab, er kletterte zum Dachboden hinauf, er stieg in den Keller hinunter. Er sah sein Haus mit anderen Augen. „Unmöglich!“ schrie er.„In diesem Sauhaufen kann man keinen Besuch empfangen. Alles verdreckt. Alles voller Gerümpel. Kein Platz zum Ausruhen. Keine Luft zum Atmen.“ Er riss Fenster und Türen auf. „Brüder! Freunde!“ rief er. „Helft mir aufräumen – irgendeiner! Aber schnell!“ Er begann, sein Haus zu kehren. Durch dicke Staubwolken sah er, dass ihm einer zur Hilfe gekommen war. Sie schleppten das Gerümpel vors Haus, schlugen es klein und verbrannten es. Sie schrubbten Stiegen und Böden. Sie brauchten viele Kübel Wasser, um die Fenster zu putzen. Und immer noch klebte der Dreck an allen Ecken und Enden. „Das schaffen wir nie!“ schnaufte der Mann. Sie plagten sich den ganzen Tag. Als es Abend geworden war, gingen sie in die Küche und deckten den Tisch. „So“, sagte der Mann, „jetzt kann er kommen, mein Besuch! Jetzt kann Gott kommen. Wo er nur bleibt?“ „Aber ich bin ja da!“ sagte der andere und setzte sich an den Tisch. „Komm und iss mit mir!“ (Verfasser unbekannt) |
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WORTWART | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Als sie ihn fragten, was er zu Prag, My Lai, Belfast sage, holte er tief Atem und - verkündete ihnen das Wort Gottes. Mit dem Wort Gottes drückte er sich vor seinem Wort. Mit dem Wort Gottes drückte er sich vor einer Antwort. Mit dem Wort Gottes drückte er sich vor Verantwortung. Mit dem Wort Gottes drückte er sich herrlich aus. Wir wollen Worte hören. Wir wollen Antworten hören. Wir wollen Verantwortliches hören. Wir wollen keinen Wortwart. Als sie ihn fragten, was er zu Prag, My Lai, Belfast sage, holte der tief Atem und - verkündete ihnen das Wort Gottes. Er zitiert das Wort Gottes, um nicht selber reden zu müssen. Er borgt sich das Wort Gottes, um besser schweigen zu können. Er hegt und pflegt das Wort Gottes, damit man nicht merkt, dass er nichts zu sagen hat. Er stöbert nach dem Wort Gottes, um sein Versagen zu tarnen. Er bietet in Hülle und Fülle Wort Gottes an, um sich besser versagen zu können. Wir warten auf das Wort. Wir warten auf Antwort. Wir warten auf Verantwortliches. Wir erwarten keinen Wortwart. Josef Dirnbeck |
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WAS DIE BIBEL SEIN KANN: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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WENN SICH JEDER WUNSCH ERFÜLLT... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der alles haben konnte, was er wollte, indem er es sich einfach wünschte.
Er wünschte sich ein Landhaus, Diener, einen Cadillac, eine Yacht und - Simsalabim! - alles war da. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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