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Kaum zu glauben

Es steht geschrieben

 

Letzte Aktualisierung: 26.12.2013 19:32

EWIGES LEBEN
 
In dem uns im Johannesevangelium überlieferten "Hohepriesterlichen Gebet" betet Jesus während des letzten Abendmahls mit seinen Jüngern, kurz vor seiner Gefangennahme im Garten Gethsemane und der anschließenden Kreuzigung. Aus einem persönlichen Gespräch (Gebet) mit seinem Vater bekommen wir einen klaren Hinweis aus erster Hand, wie wir ewiges Leben erhalten können.
 
EWIGES LEBEN - WAS IST DAS GENAU?
 
Das hohepriesterliche Gebet
Johannes 17, ff.
1 So redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da: verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche;
2 denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
 
EWIGES LEBEN - VON WEM BEKOMMEN WIR ES?
 
Johannes 5, 26:
26 Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber;
 
Interessant. Gott der Vater hat das Leben in sich selbst. Und er hat diese Eigenschaft auch seinem Sohn  gegeben. Der wiederum kann es verleihen wem er will.
 
Johannes 10, 17 + 18:
17 Darum liebt mich mein Vater, weil ich mein Leben lasse, dass ich's wieder nehme.
18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu nehmen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
 
Johannes 10, 28:
28 und ich (sagt Jesus Christus...) gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
 
Johannes 17, 1 - 3:
1 So redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da: verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche;
2 denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er (der Sohn) das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
 
EWIGES LEBEN - WIE ERHALTEN WIR ES?
 
  • Wenn wir an den eingeborenen Sohn Gottes glauben
  • Wenn wir an den glauben, der den Sohn Gottes gesandt hat
  • Wenn wir Jesu "Fleisch essen" und "sein Blut trinken"
  •  
    Johannes 3, 16:
    16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
     
    Johannes 6, 47:
    47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben.
     
    Johannes 5, 24:
    24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
     
    Johannes 6, 54:
    54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.
     
    EWIGES LEBEN - WER HAT SICH DAS AUSGEDACHT?
     
  • Das ist der Wille des Vaters
  • Der Vater hat das Gebot des ewigen Lebens gegeben
  •  
    Johannes 6, 40:
    40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
     
    Johannes 12, 44 + 45, 49 + 50:
    44 Jesus aber rief: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
    45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.

    49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll.
    50 Und ich weiß: sein Gebot ist das ewige Leben. Darum: was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.
     
    Demnach ist das "ewige Leben" etwas sehr Reelles. Es zu bekommen, ist im Grunde nicht schwer. Man kann es sich nicht verdienen, weil wir es geschenkt bekommen. Der einzige Preis ist, an den Vater und an den Sohn zu glauben, an deren Existenz, an die Existenz eines Gottes und seines eingeborenen Sohnes. An DEN EINEN GOTT und seinen eingeborenen Sohn. Dieser eine Gott hat sein Ebenbild gesandt, seinen Abkömmling, sein Liebstes, damit wir erkennen können, dass dieser väterliche Gott es gut mit uns meint und es sein Wille ist, dass wir wieder mit ihm vereint sind, so wie das ursprünglich gedacht war.

    Wir sollen uns für ihn entscheiden, und uns gegen seinen Gegenspieler entscheiden, der alles tut, um diesen wunderbaren, liebevollen väterlichen Gott zu einem Ungeheuer zu degradieren. Der Gegenspieler will uns glauben machen, dass Gott grundsätzlich ein grausamer, gewalttätiger, ungerechter, despotischer Gott ist, der uns nur schaden will, der uns ständig bestrafen und schlecht behandeln will. Das kann aber nur eine Lüge sein - denn Gott hat das Liebste, was er hatte, seinen Sohn, zu uns geschickt, um uns mit ihm bekannt zu machen. Sein Sohn hat bewiesen, dass es nicht schwer ist, mit Gott verbunden zu bleiben und ihm zu gehorchen, seinen Willen zu tun.

    Gottes Wille ist nicht schwer - wenn wir ihm vertrauen und ihm glauben, dass er es gut mit uns meint und uns so schnell wie möglich wieder bei sich haben möchte. Sein Sohn Jesus Christus hat den Willen seines Vaters beispielhaft auf dieser Erde befolgt - und wurde trotzdem hingerichtet. DAS ist ungerecht, niederträchtig, hinterhältig, abscheulich und gemein. Und derjenige, der das provoziert hat, ist der Gegenspieler Gottes, dieser Luzifer, der das Schlechte provoziert und dem guten Gott in die Schuhe schieben will. Leider lassen sich viele Menschen dazu verleiten, solche Beschuldigungen zu glauben. Und kümmern sich nicht darum, die Wahrheit herauszufinden. Dabei wäre es sehr leicht, die Wahrheit zu erkennen. Selbst DAZU würde Gott jeden befähigen und ihm die Augen öffnen, der danach sucht.
     
    Unser ewiges Leben werden wir dann hier verbringen >>>
     
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