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Home Flusenkram Kaum zu glauben Es steht geschrieben Letzte Aktualisierung: 06.12.2012 0:54 |
DIE GUTE NACHRICHT | ||
Leben ist mehr: Ein wichtige und gute Nachricht | |||
Johannes 5:24 Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus) sage euch: »Wer mein Wort hört und glaubt dem, …, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.« |
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Zweimal »wahrlich«! Das muss ja eine unerhört bedeutsame Nachricht sein. Im Gegensatz zu vielen Versprechungen der Werbung, der Philosophen und Gurus hält sie, was sie verspricht. Dazu die persönliche Ansprache: »Ich sage euch«. Ich, der Sohn Gottes, der Schöpfer des Himmels und der Erde. Und schliesslich der dringende Hinweis, unbedingt zuzuhören, was er uns zu sagen hat. Eigentlich dürfte niemand mehr seine Ohren verschliessen. |
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Was sagt er uns nun? Glaubt an den, der mich gesandt hat. An Gott glauben viele. Aber, dass dieser allmächtige und ewige Gott seinen einzigen Sohn in das Elend dieser Erde und zu seinen Feinden sandte, übersteigt alle menschliche Erwartung. Gott hat an seinem Sohn das gerechte Gericht vollstreckt, damit wir straflos ausgehen können. Er hat also die unendliche tiefe Kluft unserer Schuld, die uns von Gott auf ewig trennte, durch seinen Sühnetod überbrückt: Wer an ihn glaubt, das heisst, wer es wagt, sein ganzes Vertrauen auf Christus zu setzen, erfährt ein dreifaches Wunder: | |||
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Er kommt aus der Todeszone des ewigen Zornes Gottes in eine neue Lebensbeziehung mit Gott und darf ihn Vater nennen. Der Himmel und die Herrlichkeit sind ihm für alle Zeiten sicher. Wer diese Botschaft für sich persönlich annimmt, ist gerettet. | |||
Frage: Was müsste Christus noch versichern, damit auch Sie ihm glauben?
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Johannes 5:19-30 |
19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. 20 Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, daß ihr euch verwundern werdet. 21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, also auch der Sohn macht lebendig, welche er will. 22 Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben, 23 auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. 25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, daß die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben. 26 Denn wie der Vater hat das Leben in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber, 27 und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum daß er des Menschen Sohn ist. 28 Verwundert euch des nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, 29 und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übles getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. 30 Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat. |
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