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Da haben wirklich enorm viele Boote angelegt. Für so eine kleine Bucht. |
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Ich möchte gerne mein Mobilfon laden, weil der Akku dem Ende zuneigt. Skipper Rainer lehnt das schroff ab. Wir haben keinen Stromanschluss - also bleiben die Batterien leer. Wobei so ein Mobilfon ja nicht Unmengen Strom benötigt... Immerhin gibt er mir den Tip, dass ich im Restaurant mein Gerät laden könne, noch liegen wir ja am Steg. Gut. Trolle ich mich Richtung Restaurant, nehme was zum Lesen mit und setze mich genüsslich ans Wasser. Das klappt ganz gut. Schließlich habe ich wieder ausreichend Strom - gegen später will ich den Autoverleih anrufen, ob das Auto morgen früh an der Marina steht. Man will ja auf Nummer Sicher gehen. |
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| Die Ausblicke sind phantastisch. Wie blaue Aquarelle. Die Küste im blauen Dunst. Einfach was Wundervolles für's Auge. |
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Wir legen nochmal einen Badestop ein in einer entzückenden Bucht. Die ich noch vom letzen Jahr in bester Erinnerung habe. Das Wasser ist so glasklar, dass man die Fische auch ohne Taucherbrille unter dem Bauch erkennen kann. In ganzen Schwärmen.
In der kleinen Bucht liegt noch eine Gület - sonst hätte ich mal versucht, an den Strand zu schwimmen. |
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Eigentlich haben wir noch schönen Wind, um ein bißchen zu kreuzen. Als das Segel ein Stück eingeholt werden soll, wird irgendeine Leine nicht gelöst, es bleibt zuviel Druck auf dem Segel - und es reißt ein.
Reiner is not amused...
Andererseits sei das Segel tatsächlich mürbe. Und ich erinnere mich dumpf, dass er am Wochenende vorher auch etwas hatte flicken lassen müssen... Trotzdem... wenn wir fähigere Segler wären und besser aufgepaßt hätten, wäre es vielleicht nicht jetzt gerade uns passiert...
Kaum erreichen wir den Hafen von Göcek, schon sind die Segelflicker am Kai, um das Segel einzuholen und über Nacht zu flicken. |
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Wir machen uns landfein in den Duschen und spazieren noch ein bißchen durchs Städtchen.
Links das Hotel, in dem wir letztes Jahr eine Nacht übernachteten. Allerliebst.
Unten:
Dekoration in der Einkaufsmeile. |
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Wir speisen im Restaurant Can.
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| Und wie letztes Jahr auch, spaziert ein Mandelverkäufer vorbei, er wird immer begleitet von Vogelgezwitscher. Allerdings habe ich noch nie jemanden gesehen, der ihm Mandeln abgekauft hat... |
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Schließlich erscheint noch Faruk, ein Türke, der allerdings in München verheiratet war mit einer deutschen Frau und dort auch lange lebte. Er kennt Rainer.
Faruk hat wohl schon auch ein Schlückchen Wein verkonsumiert, seine Erzählungen sind äußerst krude und an vielen Stellen sehr unglaubhaft. Insgesamt ist er wohl pro Erdogan, was er auch vehement bekräftigt. Dabei wird er auch laut. Eigentlich unangenehm. Kifayet und Rainer verlassen zeitig das Lokal. Der Rest hält es noch eine Weile aus, wobei Faruk wirklich eine Menge Unfug von sich gibt.
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