|
| . |
.. |
 |
Vorletzter Segeltag.
Wenn man abends bei Ali zu Abend isst, bekommt man morgens das Frühstück gratis. Frühstücken will ich zwar nicht, aber ich finde den Ausblick von dort oben so bezaubernd, deshalb möchte ich gerne mit.
Unser Bootstaxi holt uns wieder ab, so 9 Uhr rum.
Ein obligatorisches Foto von den Mastix-Beeren, diesmal bei Tageslicht. |
| . |
.. |

|
 |
| . |
.. |

|
| . |
. |
Auf halber Höhe den Abhang hoch fällt Mehmet ein, dass er die Bordkasse auf dem Boot vergessen hat. Also läßt er sich nochmal zurück bringen. |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
| Überall Kiefern. Ich mag die Details: Einen schönen Kieferzapfen. |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
 |
| . |
. |
 |
Das Eselchen wird wohl zum Transport den Berg hoch verwendet. Ich finde, er ist ziemlich hoch angebunden, eigentlich kann es sich damit gar nicht hinlegen.
Man hat ihm eine Kiste mit Futter hingestellt: Gurken, Zucchini, Melonenschalen. Auf den Melonenschalen sitzen viele Wespen. Als Esel würde ich das Zeugs nicht anrühren - man läuft ja Gefahr, dass so eine Wespe in den Mund sticht!!! |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
 |
| . |
. |
Hausherr Ali. Obligatorisch mit seiner Zigarre. |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
 |
| . |
. |
 |
Nach dem Frühstück ein erfrischendes Bad im Meer.
Das Wasser ist kristallklar - einfach ein Traum! |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
Ingolf hat sich irgendwo verletzt; er hat eine Wespe dafür angestellt, Wundversorgung vorzunehmen. Gutes Personal hat echt was :-)
Ob er ihr hinterher was dafür gegeben hat, weiß ich nicht. |
| . |
. |
Und dann fallen die Touristen auf den Gülets ein. So eine idyllische Bucht - und plötzlich so ein Spektakel. Das ist nicht unser Geschmack. Also alles klar zum Anker lichten...
Noch einen letzten Blick auf den Baba Dagi, wo bei dem phantastischen Wetter bereits eine Menge Paraglider abspringen.
|
 |
| . |
. |
 |
|
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |

|
|
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
Wir haben Glück, der Wind ist uns wohlgesonnen.
Wir segeln in guter Schräglage Richtung Sarsala.
Jeder sucht sich an Bord ein Plätzchen und genießt das Rauschen von Wind und Wasser und die Sonne auf der Haut. |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
Und schon sind wir in Sarsala.
Wir legen am Steg an.
Ingolf befestigt den Steg, der vom Boot zum Anlegesteg führt. Man will ja nicht ins Wasser klatschen. |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
| . |
. |
 |
Ich finde, dass ausgesprochen viele Boote dort liegen. Sarsala scheint ein beliebter Ort zu sein.
Am nächsten Morgen zähle ich über 30 Boote.
Ich labe mich abends an frischem Fisch.
Das muss dann wieder für ein Jahr lang reichen :-) |
| . |
. |
 |
| . |
. |