Das Zeugnis Jesu

Home Flusenkram Kaum zu glauben Es steht geschrieben Letzte Aktualisierung: 25.06.2020 0:38	DAS ZEUGNIS JESU

	In dieser Studie werden wir untersuchen, ob wir „das Zeugnis von Jesus haben“ oder nicht.

	Offenbarung 12:17 Und der Drache war zornig auf die Frau und zog in den Krieg mit dem Überrest ihres Samens, der die Gebote Gottes hält und das Zeugnis von Jesus Christus hat.

	Das Zeugnis von Jesus Christus war

	Johannes 8:29 „Ich tue immer das, was ihm gefällt“

	Als Kinder unseres himmlischen Vaters haben wir als Geschenk

	1. Korinther 2:16 „den Geist Christi“ Offenbarung 14:12 „den Glauben Jesu“ und Offenbarung 12:17 „das Zeugnis Jesu Christi“

	damit wir durch seine Gnade bezeugen können,

	Johannes 8:29 "dass ich immer die Dinge tue, die ihm gefallen".

	Im Folgenden werden wir sieben Fallen untersuchen, die Satan für uns eingerichtet hat und die derzeit unser Zeugnis sein könnten. Ein Zeugnis, das nicht immer dem Wort des Vaters vertraut.

	Schauen wir uns kurz an, was wir gesagt haben und was wir implizieren, wenn wir es sagen, und dann werden wir im Folgenden die kostbaren Verheißungen von Gottes Wort untersuchen, damit wir wirklich den Sieg über Satan erringen und im Glauben behaupten können, dass das Zeugnis Jesu wirklich unser Zeugnis ist.

	WAS WIR GESAGT HABEN (Unser Zeugnis)…. Und was wir damit implizieren ...

	"Ich kann nicht" ... bedeutet eigentlich "Ich werde nicht"
	"Ich versuche" ... bedeutet eigentlich "Ich bin auf mich selbst angewiesen"
	"Was wäre wenn?"…. Bedeutet eigentlich "Götter könnten mich im Stich lassen"
	"Ja, aber" ... leugnet die Verheißungen Gottes ...
	"Ich bin nur ein Mensch" ... eigentlich leugnen wir die Kraft Gottes ...
	"So bin ich eben" bedeutet eigentlich "wir sind nicht von Gott"
	"Ich habe vergessen"…. Dies ist eine fleischliche Ausrede

	# 1 "Ich kann nicht" ... bedeutet eigentlich "Ich werde nicht"

	Hat Paulus gesagt, ich kann nicht? Was sagt uns die Schrift?

	Philipper 4:13 Ich kann alles durch Christus tun, was mich stärkt.

	Ist das das Zeugnis, das wir haben? Es steht geschrieben "Ich kann alles durch Christus tun" oder "Ich kann nicht"?

	Johannes 15:7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.

	Bitte und es ist erledigt. Das ist das Wort Gottes. Das Wort "Ich kann nicht" ist nicht das "Zeugnis von Jesus Christus"

	Offenbarung 12:17 Lasst uns Gott vertrauen, nicht uns selbst. Sein Wort ist wahr.

	# 2 "Ich versuche es" ... bedeutet eigentlich "Ich bin auf mich selbst angewiesen"

	Epheser 2:8-9 8 Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, 9 nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme.

	Nach der Schrift ist „Ich versuche“ nicht etwas, was Gott von uns verlangt. Gott hat versprochen, es durch uns zu tun. Gottes Gebote sind Ermöglichungen. Mit anderen Worten, das Wort tut, was es sagt, dass es tun wird. Du kannst sagen "Ich versuche", aber Jesus sagte:

	Johannes 15:5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Zweige. Wer in mir bleibt, und ich in ihm, der bringt viel Frucht hervor; denn ohne mich könnt ihr nichts tun

	Wir können nichts von uns selbst tun. Es ist „nicht von euch selbst“ (Eph 2: 8). Dies ist unmöglich.

	Wir müssen volles Vertrauen in Gott und sein Wort setzen, das die Wahrheit ist:

	Johannes 17:17 Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.

	dass es „die Gabe Gottes“ ist

	Epheser 2:8 Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,

Es steht geschrieben:

Epheser 2:10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.

Einige werden sagen "Ich arbeite weiter daran", als ob dies etwas ist, was wir von uns selbst tun werden. Die traurige Tatsache für diese Person ist, dass es für uns unmöglich ist, „aber mit Gott sind alle Dinge möglich“

Matthäus 19:26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. Markus 9:23 Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du könntest glauben! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. Markus 10:27 Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

Wir können das Heil nicht durch unsere eigenen Werke verdienen.

Kolosser 1:29 daran ich auch arbeite und ringe, nach der Wirkung des, der in mir kräftig wirkt.

Paulus hat nie „Ich versuche es“ gesagt, sondern er hat den Willen des Vaters „getan“. Niemals von seinen eigenen Werken ist alle Ehre dem Vater. Der Geist des Vaters war in Paulus und Paulus wirkte die Werke Gottes. Der Apostel hatte die Einstellung, dass der Vater in ihm „mächtig, kraftvoll, entsprechend seiner Arbeit, arbeitete. Was wir lernen müssen, ist, mit dem "Versuchen aufzuhören und in ihm zu ruhen, ihr alle, die ihr euch abmüht. Er wird seinen Willen in euch tun.

Philipper 2:13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Gerechtigkeit kommt durch den Glauben an Gottes Wort, um das zu tun, was es verspricht. Wir müssen nicht bezeugen, dass ich nicht kann oder versuche, sondern sagen, dass ich alles durch Christus tun kann:

Philipper 4:13 Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.

denn er arbeitet in mir, um „sein Wohlgefallen zu tun“ (Philipper 2:13) und ich akzeptiere es durch Glauben.

# 3 "Was wäre wenn?"…. Bedeutet eigentlich "Götter könnten mich im Stich lassen"

Gott ist ‚Ja‘ und „Amen“. Damit sagen wir: „Was, wenn Gott seine Versprechen nicht hält?“ Das ist eigentlich eine Klage gegen Gott selbst. Viele werden das verheißene Land nicht erreichen, weil es ihnen an Vertrauen in das Wort unseres Vaters mangelt.

1. Korinther 10:13 Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht läßt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen.

Jesus sagte: „Ich bin der Weg“.

Judas 1:24-25²⁴Dem aber, der euch kann behüten ohne Fehl und stellen vor das Angesicht seiner Herrlichkeit unsträflich mit Freuden,²⁵dem Gott, der allein weise ist, unserm Heiland, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht nun und zu aller Ewigkeit! Amen.

Das einzige „Was wäre wenn“ ist: „Was wäre, wenn ich dem Wort meines Vaters nicht vertraue?“ Dann wird er nicht in der Lage sein, dich vor dem Fallen zu bewahren. Das Zeugnis Jesu lautet:

Matthäus 4:4 Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht."

Paulus sagte:

Römer 10:17 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes.

Er sagte auch,

Galater 2:16 ... daß der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf daß wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht.

Jesus hat nicht gesagt: „Und wenn?“.

Epheser 3:20 Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, das wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirkt,

... gehört die Herrlichkeit und die Macht Gottes. Wie könnten wir „was wäre wenn“ sagen? In Wirklichkeit sagen wir: „Wenn “ich„ dies täte oder ‚ich‘ etwas täte“, als ob die Überwindung der Sünde aus eigener Kraft und im Vertrauen auf uns selbst möglich wäre. Vielmehr müssen wir mit Christus sagen:

Johannes 8:28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es sei und nichts von mir selber tue, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.

oder wie Paulus:

Galater 2:20Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben.

Wenn wir sagen: „Was ist, wenn ich sündige“? lehnen wir die Macht Gottes ab. Diejenigen, die „von Gott“ sind, sind ein Abbild des Messias selbst. Wir haben Anteil an seiner Göttlichkeit:

2. Petrus 1:3-4 ³Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft, was zum Leben und göttlichen Wandel dient, uns geschenkt ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend,⁴durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt sind, nämlich, daß ihr dadurch teilhaftig werdet der göttlichen Natur, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt;

und wir haben Anteil an seinem Glauben:

Galater 2:20 Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben. Offenbarung 14:12 Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben Jesum.

Jesus Christus hat nicht versagt, weil er von der rechten Hand seines Vaters gehalten wurde und durch den Glauben an das Wort seines Vaters die Sünde überwunden hat. Lasst uns ihn für seine Verheißungen preisen und nicht sagen: „Was wäre wenn?“, im Vertrauen darauf, dass er in uns

Epheser 3:20 ... überschwenglich tun kann über alles, das wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirkt,

# 4 "Ja, aber" ... leugnet die Verheißungen Gottes ...

Es gibt kein „Ja, aber“, wie wir bereits gelesen haben, wird Gott „bei der Versuchung einen Ausweg schaffen“

1. Korinther 10:13 Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht läßt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen. 1. Korinther 1:9 Denn Gott ist treu, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesu Christi, unsers HERRN.

Diese Fallen des Satans sollen die Menschen davon überzeugen, dass Gott nicht treu ist. Aber das Wort impliziert immer wieder, dass er treu ist. Er ist ein Vater, der seine Kinder so sehr bemitleidet, dass er sie aufrecht hält. Wir haben einen Gott, der uns so sehr liebt, dass er, anstatt seine Kinder zu zerstören und ihnen das zu geben, was sie für ihre Sünde verdient haben, lieber selbst die Zerstörung auf sich genommen hätte, um uns zu retten.

Römer 8:32 welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

Wie können wir einem solchen Gott nicht vertrauen? Gott ist treu. Welches Zeugnis gab Jesus ab, als er in Versuchung geriet? Hat Jesus jemals gesagt: „Ja, aber...“?

Hebräer 4:15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben mit unsern Schwachheiten, sondern der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde.

Wie konnte dieser Mann in jedem Kampf mit dem Feind siegreich sein? Jesus steckte in unserem sündigen Fleisch und hätte genauso leicht rebellieren können, wie jeder von uns es getan hat. Er wollte sich nie abwenden. Er sagte nie „Ja, aber“. Er sagte: „Ich vertraue meinem Vater, die Worte meines Vaters sind wahr.“ Er kannte die Liebe seines Vaters. Wir müssen aufhören zu sagen: „Ich weiß mehr als Gott und vertraue darauf, dass die Worte unseres Vaters wahr sind“, anstatt zu sagen: „Ja, aber“, „Was wäre wenn“, „Ich versuche es“ oder „Ich kann es nicht“.

# 5 "Ich bin nur ein Mensch" ... eigentlich leugnen wir die Kraft Gottes ...

Die Bibel sagt, dass der Vater uns seine eigene Kraft gegeben hat, um alle Gottlosigkeit des Fleisches zu überwinden.

2. Petrus 1:3-4 ³Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft, was zum Leben und göttlichen Wandel dient, uns geschenkt ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend,⁴durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt sind, nämlich, daß ihr dadurch teilhaftig werdet der göttlichen Natur, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt;

Durch die Verheißungen Gottes werden wir der göttlichen Natur teilhaftig. Unbesiegbare, wiedergeborene Kraft, von Gott gegeben.

Philipper 4:13 Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus. Johannes 15:7 So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.

Er gibt seinen Kindern, was immer sie wollen, nach seinem guten Willen, oder lässt er uns im Stich? Niemals. Warum sollten wir ihn enttäuschen wollen? Die Bibel sagt, dass Jesus „nur ein Mensch“ war, was sein sündiges Fleisch betrifft, aber er hat nicht ein einziges Mal gesündigt. Er hat uns die gleiche Kraft gegeben.

Römer 8:3 Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch,

Uns wurde der Geist Christi, der Glaube Jesu, das Zeugnis Jesu gegeben, und so ist es, dass Christus in unserem Fleisch wohnt, und es steht geschrieben:

1. Johannes 4:4 Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist.

und da Christus in unserem sündigen Fleisch wohnt und durch uns seinen Willen tut, der mächtiger ist als alles, was wir bitten oder denken, können wir nicht mehr bezeugen: „Ich bin nur ein Mensch“. Das Zeugnis Jesu war nie „Ich bin nur ein Mensch“.

# 6 "So bin ich eben" bedeutet eigentlich "wir sind nicht von Gott".

Johannes 8:23 + 29 23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von untenher, ich bin von obenher; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. 29 Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater läßt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.

Sind wir Teilhaber? Oder sind wir von dieser Welt? Ist er in uns? Oder herrschen wir noch? Sind wir hier im Auftrag unseres Vaters? Haben wir den Geist Christi? Sind wir ein Christ? Kannst du das Licht der Welt sein und sagen: „So bin ich nun einmal“? Wir haben das Zeugnis von Jesus Christus, wir kennen unseren Vater. Er hält uns an der Hand, wir sind nicht allein gelassen. Lasst uns nicht sagen: „So bin ich nun einmal“ und uns selbst überhöhen.

2. Korinther 5:17 Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!

Ist das unser Zeugnis, oder bezeugen wir: „Manches ist neu geworden, manches ist vergangen.“ Was sagt das Wort Gottes? Wem glaubst Du?

# 7 "Ich habe vergessen"…. Dies ist eine fleischliche Ausrede

Wir können vergessen, wenn wir den Vater nicht an die erste Stelle in unserem Leben gesetzt haben, aber unser Zeugnis ist:

Psalm 16:8 Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, so werde ich fest bleiben. Psalm 119:16 Ich habe Lust zu deinen Rechten und vergesse deiner Worte nicht. Psalm 119:83 Denn ich bin wie ein Schlauch im Rauch; deiner Rechte vergesse ich nicht. Psalm 119:93 Ich will deine Befehle nimmermehr vergessen; denn du erqickest mich damit. Psalm 119:109 Ich trage meine Seele immer in meinen Händen, und ich vergesse deines Gesetzes nicht.

Der Vater hat zu uns gesagt:

Sprüche 3:1 Mein Kind, vergiß meines Gesetzes nicht, und dein Herz behalte meine Gebote.

Und wenn wir Gott ständig vor Augen haben, werden wir nicht vergessen.

Hebräer 13:15-16 ¹⁵So lasset uns nun opfern durch ihn das Lobopfer Gott allezeit, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.¹⁶Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl.

Wer zu Gott gehört, vergisst nie, ihn zu loben.

Hosea 4:6 Mein Volk ist dahin, darum daß es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort; darum will ich dich auch verwerfen, daß du nicht mein Priester sein sollst. Du vergißt das Gesetz deines Gottes; darum will ich auch deine Kinder vergessen.

Fleischliche Ausreden. Die Macht Gottes leugnen. Das ist eine Warnung, es scheinen harte Worte zu sein. Aber es sind nur Worte der Liebe, kostbare Verheißungen, dass wir, wenn wir den Vater vor uns haben, seine Satzungen und Gebote nicht vergessen werden. Warum sollten wir jemals ungehorsam sein angesichts der Liebe, die er für uns empfunden hat, als er bereit war, seinen eingeborenen Sohn zu opfern. Und die Liebe seines Sohnes, der bereit war, eine dem Vater ebenbürtige Präexistenz aufzugeben, der von den himmlischen Engeln verehrt und angebetet wurde, um dem gefallenen Menschen gleich zu werden und einen schrecklichen Tod am Kreuz zu erleiden, um ein rebellisches Volk zu retten.

Psalm 17:3-5 ³Du prüfst mein Herz und siehst nach ihm des Nachts und läuterst mich, und findest nichts. Ich habe mir vorgesetzt, daß mein Mund nicht soll übertreten.⁴Ich bewahre mich in dem Wort deiner Lippen vor Menschenwerk, vor dem Wege des Mörders.⁵Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, daß meine Tritte nicht gleiten. Psalm 119:97 Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Täglich rede ich davon. Psalm 119:104 Dein Wort macht mich klug; darum hasse ich alle falschen Wege. Offenbarung 14:12 Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben Jesum.

Die Übrigen Gottes werden nicht gegen die Gebote Gottes verstoßen, noch werden sie die Worte Satans aussprechen, sie halten seine Hand und vertrauen darauf, dass er sie auf seinem schmalen Pfad hält. Das gelingt ihnen, weil sie den Glauben, die Gesinnung und die Einstellung von Jesus selbst haben.

Epheser 2:9-10 ⁹nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme.¹⁰Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.

Auf dem Weg Jesu gibt es kein „Aber“. Es gibt kein Fallen, wenn wir in Christus sind. Das Wort unseres Vaters ist „Ja“ und „AMEN“. Nehmt teil an seiner göttlichen Natur. Werdet mehr als nur Überwinder, durch Christus Jesus. Sagt nie wieder: „Ich kann nicht“, „Ich versuche“, „Was wäre wenn“, „Ja, aber“, „Ich bin nur ein Mensch“, „So bin ich nun einmal“ oder „Ich habe es vergessen“.

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