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Kaum zu glauben

Es steht geschrieben

 

Letzte Aktualisierung: 14.07.2013 13:57

 

 


VERFÜHRUNG ... VERFOLGUNG
 
Wer ist hier Herr!
 
Wenn es auch sogenannte Götter gibt – wie es ja viele Götter und viele Herren gibt–, so ist doch für uns ... ein Herr, Jesus Christus.
(1. Korinther 8, 5 - 6)
 

War das aufregend, als es in Amerika in die Endphase des Präsidentschafts Wahlkampfes ging! Bis man am 4. Januar 2008 endlich bestätigt fand, was man eigentlich schon wusste. Die Begeisterung über den Sieger schwappte über, und die Medien überschlugen sich mit Superlativen. Von einem Superstar war die Rede, von Charisma und einer »ungeheuren Ausstrahlungskraft«, ja, sogar von »Heilserwartungen«! Eine Reporterin hat immerhin das »Messianische genervt«. Mich auch. Ich kriege immer eine Gänsehaut, wenn fehlbare Menschen als Lichtgestalten und Heilsbringer gefeiert werden.

Alle staatliche Gewalt ist zwar von Gott verordnet, so steht es in der Bibel (Römer 13,1). Aber das macht sterbliche Menschen noch lange nicht zu Göttern! Und Heilsbringer gibt es nur einen: Jesus Christus, den Sohn Gottes. Aber ihn hatte man als unerwünscht beseitigt, und bis heute wollen ihn die meisten nicht. Dafür ist man offen für mancherlei Verführung, bis man schliesslich auf einen mit teuflischen Vollmachten ausgestatteten Schein-Messias hereinfallen wird.

Er wird die Massen in seinen Bann schlagen und sich als der sehnlichst erwartete Supermann empfehlen. Unfassbar, aber so stehts geschrieben! Doch der wirkliche Messias Jesus Christus wird einmal die Machtverhältnisse klären. Er hat das letzte Wort und wird all das in vollkommener Weise ausführen, was uns in menschlicher Vermessenheit stümperhaft misslungen ist. Und er wird ein gerechter Richter sein! Darauf sollten sich alle einstellen: solche, die nach hohen Ämtern streben, genauso wie die Bürger an der Wahlurne. – Ein Volk mit dem Höchsten im Bunde, das wäre nach Gottes Gedanken. Und sein Segen bliebe nicht aus!

jfy

Tipp: Lieber gleich DEN Sieger wählen!

 

Daniel 7, 7 - 14

7 Danach sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, ein viertes Tier war furchtbar und schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmte, und was übrig blieb, zertrat es mit seinen Füßen. Es war auch ganz anders als die vorigen Tiere und hatte zehn Hörner.
8 Als ich aber auf die Hörner Acht gab, siehe, da brach ein anderes kleines Horn zwischen ihnen hervor, vor dem drei der vorigen Hörner ausgerissen wurden. Und siehe, das Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul; das redete große Dinge.
9 Ich sah, wie Throne aufgestellt wurden, und einer, der uralt war, setzte sich. Sein Kleid war weiß wie Schnee und das Haar auf seinem Haupt rein wie Wolle; Feuerflammen waren sein Thron und dessen Räder loderndes Feuer.
10 Und von ihm ging aus ein langer feuriger Strahl. Tausendmal Tausende dienten ihm, und zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht wurde gehalten und die Bücher wurden aufgetan.
11 Ich merkte auf um der großen Reden willen, die das Horn redete, und ich sah, wie das Tier getötet wurde und sein Leib umkam und ins Feuer geworfen wurde.
12 Und mit der Macht der andern Tiere war es auch aus; denn es war ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lang ein jedes leben sollte.
13 Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht.
14 Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.
Quelle:  www.Jesus.ch
 
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