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Kaum zu glauben

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Generationen bis zur Sintflut
Name: Henoch
Schöpfung: Bevölkerungsentwicklung
Schöpfung: Erdöl
Schöpfung: Ozon

Schöpfung: Sterne
Zeittafel: Von Adam bis Josef

 

Letzte Aktualisierung: 11.03.2018 18:08

 

 

 


SCHÖPFUNG: OZON
 
Dazu ein Auszug aus einem Pamphlet von Armin Krakolinig, "Schöpfung oder Evolution", aus 1999
 
 
 
Die mögliche Entstehung der Ozonschicht
 
Nun wollen wir uns im Zusammenhang mit all diesen Veränderungen bei der Sintflut auch noch einem Bereich widmen, der den modernen Wissenschaftlern seit unseren neuzeitlichen Umweltproblemen große Sorge bereitet. Das weitere Überleben der Menschheit wird heute immer mehr damit in Verbindung gebracht. Es ist das inzwischen sehr viel besprochene und sehr gefürchtete Ozonproblem. Könnte es sein, dass auch dieses Problem erst irgendeinmal in der Geschichte überhaupt einmal zu einem Problem geworden ist? Jedes Problem, dass sich heute in seiner Entwicklung zuspitzt hat ja irgend einmal seinen Anfang gehabt?
 
O +UV - Licht ®O + O 2
2 3 O + O ®O
O +UV - Licht ®O + O 2
2 3 OO ++OUV®-OLicht ®O + O 2
2 3 O + O ®O
 
Bei vielen chemischen Substanzen ist es so, dass man anfänglich wenn sie noch in sehr geringer Quantität vorhanden sind, gar nicht merkt, dass es überhaupt einmal zu einem Problem werden kann. Außerdem gibt es heute viele chemischen Substanzen, die es ursprünglich in der Natur überhaupt nicht gegeben hat. Sie kamen erst im Laufe der Zeit durch oft ungewollte und unkontrollierte Verbindungen verschiedener Substanzen zustande. Auf diese Weise konnte es zu weiteren chemischen Reaktionen kommen, die in weitere Folge eine ganze Kettenreaktion auslösen und zu großem Schaden führen. Könnte es auch mit dem Ozonproblem so sein? Während Jahrtausenden hat die Menschheit nichts von einer uns schützenden Ozonschicht, die uns in großer atmosphärischer Höhe umgibt, gewußt. Erst in den letzten Jahrzehnten ist das zu einem Allgemeinwissen geworden, und heute redet schon fast jedes Kind davon. Im Zusammenhang mit dieser Studie sei es mir nun erlaubt zu fragen, seit wann es diese Ozonschicht eigentlich schon gibt?
 
Ich habe bisher noch nicht genau herausgefunden, welche Erklärung die Wissenschaft über die ursprüngliche Herkunft des Ozons ab einer bestimmten Höhe über der Erde gibt. Als bibelgläubige Christen würden wir vielleicht sagen, dass es eben Gott bei der Schöpfung schon so gemacht hat. Doch wenn wir davon ausgehen, dass Gott bei der Schöpfung einen Wassergürtel zum Schutz vor kosmischer Strahlung gegeben hat, oder es möglicherweise diese Strahlungen in der ursprünglichen Schöpfung gar nicht gegeben hatte, könnte es doch möglich sein, dass es vor der Flut die Ozonschicht noch nicht gab, und vielleicht war sie auch noch gar nicht nötig? Könnte es sein, dass diese Ozonschicht erst durch die atmosphärischen Veränderungen nach der Flut entstanden ist?
 
Der ursprüngliche Wasserschutzgürtel regnete bei der Sintflut ab und war nachher nicht mehr existent. Es könnte sich aber im umgekehrten Sinn aufgrund der veränderten atmosphärischen Bedingungen z. B. durch einen natürlichen chemisch-physikalischen Prozeß, diese andere schützende Schicht (die Ozonschicht) gebildet haben. Durch diese neue Schutzschicht war es dann überhaupt erst möglich, dass das physische Leben auf dieser Erde noch weiterging. Das könnte daher bedeuten, dass es die Ozonschicht, von der wir heute so viel hören und von der unter anderem selbst unser Leben auf der Erde abhängig ist, vor der Flut noch gar nicht in der Form gegeben hat. Es könnte doch möglich sein, dass die Bedingungen, die zur Bildung von Ozon vor der Flut, nicht in der Form gegeben waren, wie wir sie heute kennen. Es ist heute bekannt, dass sich Ozon durch ein bestimmtes Zusammenspiel von Wasser, Luft und Sonnenlicht von selbst bilden kann.
 
Es ist heute bekannt, dass sich Ozon durch ein bestimmtes Zusammenspiel von chemischen Reaktionen von selbst bilden kann. Folgende auszugsweise Erklärung aus einem Lexikon.
 

„Ozon bildet sich bei Einwirkungen von atomaren Sauerstoff auf molekularen Sauerstoff, zerfällt aber leicht wieder. Es entsteht überall dort, wo durch Energiezufuhr (z.B.bei der Einwirkung energiereicher Strahlung od. bei elektrischen Entladungen (auch Blitze) Sauerstoffatome aus Sauerstoffmolekülen freigesetzt werden, die dann mit weiteren Sauerstoffmolekülen reagieren. Durch das Auftreten von atomarem Sauerstoff beim Zerfall ist Ozon eines der stärksten Oxydationsmittel. Es vermag viele Metalle, sogar Silber, leicht zu oxidieren und reagiert auch mit zahlreichen organischen Verbindungen, z. T. mit Zerstörung."

Brockhaus Enzyklopädie 19. Auflage, Bd. VI 1991

 
Vereinfacht dargestellt werden O2-Moleküle in hohen Schichten der Erdatmosphäre durch UV-Licht gespalten:
Das führt zur Bildung von Ozon:
Die chemische Bezeichnung für Ozon ist O3. Die Formel dafür sieht wir folgt aus:
 
O2
+UV Licht O + O
O + O2 O3 (= Ozon)
 
Könnte man daraus nicht ein vernünftiges Modell für die Entstehung der Ozonschicht mit den nachsintflutlichen Veränderungsprozessen in der Atmosphäre entwickeln? Hier ein Versuch einer entsprechenden Erklärung:

Wenn Ozon prinzipiell durch eine Verbindung von Sauerstoff und ultravioletter Strahlung zustandekommen kann und dies dann aber in sich ein sehr schädliches Gift darstellt, dann kann ich mir sehr schwer vorstellen, dass Gott Ozon, in welcher Form und wo auch immer, schon bei der Schöpfung von Anfang an geschaffen haben konnte. Wohl aber mußte Gott die Grundvoraussetzungen für die nachträgliche Bildung von Ozon von Anfang an geschaffen haben.
 
Gehen wir nun davon aus, dass vor der Sintflut die ultraviolette Strahlung durch den Wassergürtel über der Atmosphäre abgehalten wurde. Unter diesen Umständen konnte sich ultraviolette Strahlung nicht mit Sauerstoff verbinden und daher auch kein Ozon bilden! In diesem Fall wäre das Abregnen des Wassergürtels tatsächlich eine Erklärung für die darauf folgende Bildung der Ozonschicht. Durch die Beseitigung der Wasserhülle käme ultraviolette Strahlung mit Sauerstoff in Verbindung und damit konnte der Entstehungsprozeß für Ozon eingesetzt haben!
 
Nach einem Gespräch mit Dr. Veith (Professor an der Universität Kapstadt) über diese Frage, meinte er, dass es
durchaus möglich sei, dass sich die Ozonschicht gerade erst nach dem Abregnen des ursprünglichen Wassers und
die dadurch veränderte Atmosphäre gebildet haben könnte.
 
Ich denke, dass es auf alle Fälle wert ist, einmal darüber näher nachzudenken. Man müßte vielleicht versuchen, ein Modell für diese These zu finden.
 
Negative Auswirkungen des Ozon
 
Wir müssen zwischen dem Ozon unterscheiden, welches sich in Bodennähe befindet und dem, welches sich in großen Höhen über der Atmosphäre befindet. Wir werden daher auch zu unterscheiden haben, was Ozon hier auf Erden bewirkt, wenn es sich in der unmittelbaren Lebensumgebung des Menschen, der Tiere und der Pflanzen befindet, und was es in der Höhe bewirkt! Beides muß aber auf dieselbe Weise und unter den selben Umständen zustande gekommen sein, denn Ozon ist Ozon.
 
Nach dem oben zitierten ”Neuen Brockhaus” und den üblichen Erklärungen der Chemie ist Ozon das stärkste Oxydationsmittel! In diesem Fall müßte Ozon auch für alle Oxydationsprozesse auf dieser Erde hauptsächlich verantwortlich sein. Das würde bedeuten, dass es vor der Flut in der von Gott geschaffenen Welt keine heute üblichen Verrostungs- und Oxydationsmöglichkeiten gegeben haben konnte. Das aber müßten wir als bibelgläubige Menschen so und so erwarten. Warum sollte Gott eine Welt von Anfang geschaffen haben, in der Zerfallserscheinungen an der Materie und der Natur zur Selbstverständlichkeit gehörten?
 
Diese Überlegungen führen mich auch zu dem Gedanken, dass die Nichtexistenz von Ozon vor der Flut auch ein Verderben von Nahrungsmittel zumindest in der Geschwindigkeit, wie wir es heute kennen, nicht ermöglicht haben konnte! Wenn Ozon gemäß der Brockhaus Information auch auf organische Substanzen negative reagiert, würde das weiters bedeuten, dass zum Beispiel auch Gemüse, Getreide, Früchte und auch Obst, nicht so schnell verderben konnten, wie dies heute der Fall ist. Auch das müßten wir doch von einer von Gott geschaffenen Welt ursprünglich erwarten.
 
Hier wäre zu erwähnen, dass wir ja selbst als Menschen ganz natürliche Methoden kennen, um Früchte, Gemüse, Obst etc. lange frisch zu halten. Man braucht es nur in eine gewisse geschützte Umgebung legen, damit dies heute noch möglich ist. Warum sollte Gott nicht eine ganze Welt schaffen können, in der dieser Schutz prinzipiell gegeben ist?
 
Es konnte für Gott kein Problem gewesen sein, eine Atmosphäre zu schaffen, die vollkommen frei von Bakterien und anderen Gär- und Oxydationsstoffen war. Wenn wir von einer paradiesischen Welt reden, dann sollten wir ohnehin nicht annehmen, dass es überhaupt irgendwelche Bakterien und Fäulniserreger, aber auch Krankheitserreger und Viren in dieser ursprünglichen Welt gab. Das mußte eine lange Lebensdauer aller organischen und auch anorganischen Stoffe zur Folge gehabt haben. Es ist anzunehmen, dass dieser ursprüngliche Zustand in der Welt vor der Flut zum Großteil erhalten geblieben ist.
 
Möglicherweise haben all diese zerstörenden Prozesse erst nach der Sintflut allein schon durch die Zerstörung der Wasserschutzhülle so richtig eingesetzt. Und wenn einmal eine Atmosphäre durch ein Element verdorben wird, kann das eine Kettenreaktion zur Entstehung anderer verderblicher Stoffe auslösen. Diese Tatsache kann heute in unserer Welt bestens beobachtet und bestätigt werden. Unsere heutige Welt ist immer noch dabei, immer neue Bakterien, Viren, Krankheitserreger und andere zerstörende Stoffe hervorzubringen.
 
So gesehen ist es möglicherweise nie mehr recht nachvollziehbar, was sich durch das Abregnen der Wasserhülle bei der Flut und allein durch die Entstehung von Ozon in der Folge alles verändert hat und welche zerstörenden und zersetzenden Prozesse allein schon damit eingesetzt haben.
 
Es könnte demnach durchaus möglich gewesen sein, dass zum Beispiel auch der Gärungsprozeß von Obst- und Fruchtsäften vor der Sintflut nicht so schnell - wenn überhaupt - stattgefunden hat. Menschen, die nach der Flut gelebt haben, könnten daher ganz plötzlich mit all diesen Oxydations-, Fäulnis-, und Gärungsprozessen konfrontiert worden sein. Welche Überraschungen sie dabei in dem Umgang mit Metallen, Holz, Stoffen, Nahrungsmittel u.v.a.m. erlebt haben mußten, kann sich jeder mit etwas Phantasie ausdenken.
 
Für jemanden, der es z .B. vor der Flut gewohnt war, seine Fruchtsäfte Wochen und noch Monate nach dem Pressen zu trinken, konnte dies bedeuten, dass er plötzlich ein vergorenes Getränk trinkt und dabei betrunken wird, ohne vorher damit eine Erfahrung gemacht zu haben.
 
Könnte dies nicht ein Grund sein, warum wir von Noah gleich nach der Flut lesen, dass er betrunken war? (1. Mose 9,20-21) Dieser Glaubensmann hat das sicherlich nicht ganz bewusst getan. War es eine überraschende Folge dieser verderblichen Prozesse, welche hier nach der Flut, durch das Entstehen von Ozon ausgelöst wurde? Heute ist es jedenfalls sicher, dass Ozon, welches durch die Verbindung von Sauerstoff und ultravioletter Strahlung selbst in Bodennähe entsteht, einerseits für diese soeben beschriebenen Prozesse, aber auch sicher noch für viele andere, mitunter sogar hauptverantwortlich sein kann. Welche weitere Kettenreaktion von negativen chemisch-physikalischen Veränderungen das Entstehen von Ozon mit sich gebracht hat, wäre aufgrund dieser rudimentären Überlegungen noch weiter zu erforschen. Eines dürfte wohl sicher sein, dass wir die heutige Qualität und Zusammensetzung des Sauerstoffes und der Luft niemals mehr mit dem vergleichen werden können, wie es ursprünglich vor dem Abregnen des Wassergürtels gewesen sein mußte.
 
Es wäre z. B. interessant, könnte man im Experiment herauszufinden, was geschehen würde, wenn man frisches Obst und Gemüse oder frischgepreßte Fruchtsäfte in einer Umgebung von reinem Sauerstoff - ohne ultraviolette Einstrahlung und ohne Ozon - ganz offen stehen lassen würde.
 
Ich bin mir bewusst, dass ich damit einen sicherlich noch sehr unerforschten Bereich anspreche. Doch wäre es aufgrund solcher Überlegungen nicht wert, den Lebensbedingungen, wie sie laut Bibel zur Zeit der Sintflut geherrscht haben mußten, auf diese Weise nachzuspüren und daraus entsprechende Schlüsse zu ziehen? Andererseits wissen wir heute ebenfalls, dass wir der Ozonschicht in etwa 25.000m Höhe noch unser Überleben verdanken können. Gäbe es diese schützende Schicht nicht, wäre schon längst alles menschliche, aber auch tierische und sogar pflanzliche Leben auf dieser Erde ausgelöscht worden.
 
Kein zufälliges Geschehen
 
Wie immer wir uns die Entstehung der Ozonschicht nach der Flut auch vorstellen, muß uns eines bewusst sein, dass hinter all diesen Veränderungen in der Atmosphäre immer noch Gottes Hand am Wirken war. Es wäre unmöglich zu denken, dass das ganze Sintflutgeschehen einerseits ein bloßes Spiel außer Ordnung geratener Naturgewalten, und andererseits eine zufällige Neuordung der Vorgänge in der Natur gewesen sein konnte. Allein die Tatsache, dass das ganze Naturgeschehen nach der Sintflut noch immer in solch wunderbarer Harmonie abläuft, ist Beweis genug für das direkte Eingreifen Gottes in das Geschehen. Er hat die Gesetzmäßigkeit schon in seiner ursprünglichen Schöpfung so vorgesehen, dass es trotz dieser Veränderungen doch noch zu solch einer wunderbaren Harmonie zwischen Mensch, Tier, Natur und Kosmos kommen konnte! Dass aber all diese Veränderungen für die Lebenserwartung von Menschen, Tieren und Pflanzen, ja selbst für die Lebenserwartung von Metallen und Gestein Konsequenzen haben mußte, versteht sich von selbst.
 
Wie es auch sei, es war letztlich Gott, der schon voraussah und es voraussagte, dass die Lebenserwartung der Menschen in der Zeit nach der Flut auf 120 Jahre absinken würde. In der Überlegung, die wir uns nun über das Phänomen des Ozon gemacht haben, lägen sicher schon manche Erklärungen, die eine wesentliche Herabsetzung des Alters der Menschen nach der Flut mit sich gebracht haben mußte. (1.Mo.6,3). Es ist nur zu logisch, dass all diese Umstände sich auch wesentlich auf die Funktion des ganzen Organismus der Menschen sehr negativ ausgewirkt haben musste.
 
Nach der Aussage von Buchautor und Forscher Dave Balsiger sollten schon Versuche gemacht worden sein, die zeigten, dass sämtliche lebenswichtigen Prozesse im Organismus durch die Aufnahme von Ozon beeinträchtigt werden. Er berichtet in seinem Buch über ein Gespräch mit dem israelischen Neurochirurgen Jacob D. Liedmann, der die These vertritt, dass es im menschlichen Körper manche Drüsen gibt, die zum Teil überhaupt lahm gelegt sind oder zu früh ihre Funktion einstellen. Der menschliche Körper, so meint dieser Arzt, könnte durchaus um die 1000 Jahre alt werden, würden bestimmte Drüsen noch weiterarbeiten.*)
*) ’’Die Arche Noah’’, Ballsiger / Sellier S.119ff Econ Verlag , Wien - Düsseldorf
 
Tatsache ist, dass die Verminderung des Alters der Menschen nach der Flut nicht von einer Generation auf die andere plötzlich auf 120 Jahre durch ein göttliches Wunder herabgesetzt wurde, sondern, wie wir schon sahen, ging es über ganz bestimmte katastrophenbedingte Umstände nach der Flut stufenweise und dann weiter verlaufend vor sich. Nachfolgende Kurve möge den genauen Verlauf anzeigen:
(Skizze über Alterungskurve fehlt leider...)
 
Wir stellen daher fest, dass die 120 Jahre erst einige Jahrhunderte nach der Flut erreicht wurden, und unter günstigsten Umständen bis heute etwa die oberste Altersgrenze für Menschen geblieben ist. Die zur Zeit noch bestehende Ozonschicht mag neben den klimatischen und atmosphärischen Komponenten mit ein wesentlicher Grund dafür sein, dass wir noch diese Lebenserwartung haben. Nun sind wir aber seit einigen Jahrzehnten dabei, auch diese letzte Schutzschicht zu zerstören. Das Ende des Lebens ist damit vorprogrammiert und es ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis es soweit ist (vgl. Jes.24,17-20).
 
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