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Kaum zu glauben


Es steht geschrieben
... Enrückung (144.000) Nader Mansour

 

Letzte Aktualisierung: 07.09.2017 22:23

 


GOTT SPRICHT PERSÖNLICH (HÖRBAR)
 
Die Bibel berichtet uns von dem unsichtbaren Gott, dem "ich bin der ich bin", Jahwe oder Jehova.
Gottes Sohn, Jashua, hat uns seinen unsichtbaren Vater erfaßbar gemacht.
Mit Worten und durch seine eigene Person. Er ist das Abbild des unsterblichen Gottes, seines Vaters im Himmel.
 
Der Vater, Jahwe/Jehova, hat nur zweimal höchst persönlich zu den Menschen gesprochen:
 
Am Jordan, bei der Taufe seines ein-geborenen Sohnes:
 
Matthäus 3:17(Markus 1:11; Lukas 3:22)
Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
 
Hier ist nicht ganz klar, wer diese Stimme alles hörte (hören konnte).
 
In Jerusalem, im Tempel:
 
Johannes 12:28
Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn abermals verherrlichen.
 
Diesmal hörte eine Volksmenge zu, um derentwillen die Stimme erging (Johannes 12:30)
 
Johannes 12:30
Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.
 
Und auf dem Berg der Verklärung:
 
Matthäus 17:5 (Markus 9:7, Lukas 9:35)
Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!
 
Diesmal hörten nur seine drei Jünger die Stimme.
 
Es muss doch nachdenklich stimmen, dass die Stimme des ewigen Gottes nur dreimal persönlich das Wort ergreift. Und dann ist der Inhalt des Gesprochenen im Grunde beidesmal der gleiche: Er bekundet ausdrücklich und höchstpersönlich, dass dort sein lieber Sohn steht. Es ist dem Vater im Himmel ein dringendes Bedürfnis, die innige verwandtschaftliche Beziehung zwischen ihnen beiden persönlich der Welt bekannt zu machen.

Wir wissen, dass der ewige Gott so heilig ist, dass ein Mensch auf dieser Erde, egal, wie anständig er gelebt hat, aufgrund seiner Abstammung von dem in Sünde gefallenen Adam seinem Vater im Himmel nicht gegenübertreten kann. Jeder Mensch würde aktuell umkommen. Deshalb können wir in unserem heutigen Zustand dem Vater im Himmel nicht begegnen. Es ist ihm aber sehr wichtig, uns persönlich zu sagen, wen wir da vor uns haben: Den lieben Sohn des Vaters, an dem er Wohlgefallen, Freude, hat! So einen Vater möchte doch jeder von uns haben. Einen Vater, der stolz auf seinen Sohn ist und ihn über alles liebt... und der diese Tatsache auch allen Wesen direkt aus dem Vaterherz heraus mitteilen möchte.
 
Unser lieber Vater im Himmel, der allerheiligste, ewige, aus sich selbst heraus existierende Gott persönlich, Jahwe, wird noch einmal persönlich sprechen, und zwar ein allerletztes Machtwort:
 
Offenbarung 16:17
Und der siebente Engel goss aus seine Schale in die Luft; und es kam eine große Stimme aus dem Tempel vom Thron, die sprach: Es ist geschehen!
 
Es_ist_geschehen
 
Und damit findet das Weltgeschehen seinen Abschluss.
 
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